Krieg - Medien - Kunst: Positionen deutscher Künstler seit den sechziger Jahren
Laufzeit: 23. Oktober 2004 bis 09. Januar 2005
Wie deutsche Künstler und Künstlerinnen sich dem Thema Krieg seit den 1960er Jahren stellen und welche Aspekte von vergangenen und je aktuellen Kriegen sie in ihren Werken aufgreifen, wird in der Ausstellung mit rund 70 Werken von 15 Künstlern veranschaulicht, u.a. mit Arbeiten von Werner Büttner, Anselm Kiefer, Martin Kippenberger, Markus Lüpertz, Gerhard Richter und Wolf Vostell. Unter Medien werden dabei nicht nur die Massenmedien - Printmedien, Pressefotografie, Fernsehen, Internet - verstanden, deren Kriegsberichterstat-tung von Künstlern aufmerksam verfolgt und verarbeitet wird, sondern die Werke beziehen sich auch auf Erinnerungsmedien, so zum Beispiel Denkmale, staatliche Symbole wie Orden oder Briefmarken, historisch belastete Symbole und Mythen, Bücher und Archive, Dokumentar- und Amateurfotografie oder auch individuelle, mündliche Erzählungen.
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