„Und wenn sie nicht gestorben sind...“ – Bilder zu fünf Märchen der Brüder Grimm

Laufzeit: 18. November 2006 bis 07. Januar 2007

Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts können Kinder in der Adventszeit Märchenaufführungen besuchen. Ein Brauch, der die Märchen in der öffentlichen Wahrnehmung eng mit Weihnachten verknüpfte. So ist uns heute beispielsweise das Lebkuchenhäuschen aus „Hänsel und Gretel“ nicht nur als Märchenmotiv, sondern auch aus der Weihnachtsbäckerei vertraut.
Unter dem Motto „Und wenn sie nicht gestorben sind... – Bilder zu fünf Märchen der Brüder Grimm“ lädt das Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte vom 18. November 2006 bis zum 7. Januar 2007 zur diesjährigen Weihnachtsausstellung ein. Kinder und Erwachsene können sich die vertrauten Geschichten von „Rotkäppchen“, „Frau Holle“, „Hänsel und Gretel“, „Schneewittchen“ und „Die Bremer Stadtmusikanten“ in unbekannten Illustrationen noch einmal neu erzählen lassen sowie vergessen geglaubte Bilder wiederentdecken.

Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts können Kinder in der Adventszeit Märchenaufführungen besuchen. Ein Brauch, der die Märchen in der öffentlichen Wahrnehmung eng mit Weihnachten verknüpfte. So ist uns heute beispielsweise das Lebkuchenhäuschen aus „Hänsel und Gretel“ nicht nur als Märchenmotiv, sondern auch aus der Weihnachtsbäckerei vertraut.
Unter dem Motto „Und wenn sie nicht gestorben sind... – Bilder zu fünf Märchen der Brüder Grimm“ lädt das Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte vom 18. November 2006 bis zum 7. Januar 2007 zur diesjährigen Weihnachtsausstellung ein. Kinder und Erwachsene können sich die vertrauten Geschichten von „Rotkäppchen“, „Frau Holle“, „Hänsel und Gretel“, „Schneewittchen“ und „Die Bremer Stadtmusikanten“ in unbekannten Illustrationen noch einmal neu erzählen lassen sowie vergessen geglaubte Bilder wiederentdecken.
Die Studioausstellung präsentiert eine Auswahl von über 100 Märchenbildern in ganz verschiedenen Medien: Neben Buchillustrationen aus drei Jahrhunderten werden unter anderem auch originale Bilderbuchentwürfe, handkolorierte Glasbilder, Schulwandbilder, Bilderbogen, Pop-up-Bücher und Schattenspielfiguren gezeigt. Eine besondere Attraktion ist sicherlich ein über 100 Jahre alter Schokoladenautomat mit gusseisernem Rotkäppchen und Wolf.
Nach dem Ausstellungsbesuch können die Besucherinnen und Besucher in einer Auswahl besonders schöner aktueller Märchenbücher blättern. Jüngere Besucher sind eingeladen, eigene Märchenbilder zu malen. Darüber hinaus wird die Ausstellung von einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm begleitet. Es umfasst Auftritte von Puppenspielern und Märchenerzählern, Filmvorführungen, Führungen und Bastelaktionen. Vorschulkinder und Grundschulklassen können museumspädagogische Programme und eine Marionettentheatervorführung am 30. November und 7. Dezember buchen. Information und Anmeldung unter Tel. 0231 – 5026028.

Kategorien:
Kulturgeschichte | Kinder |  Ausstellungen im Bundesland Nordrhein-Westfalen | Ort:  Dortmund |
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