Street Art - meanwhile in deepest east anglia thunderbirds were go
Laufzeit: 08. Mai 2011 bis 25. September 2011
Street Dance ist wie die Street Art Teil der Hip-Hop-Kultur, die in den 1970er Jahren, in den Straßen von New York ihren Ursprung hat. Mittlerweile gehen beide Kunstformen auch unterschiedliche Wege, sind gewachsen und haben sich weiterentwickelt. Street Art ist längst nicht mehr "nur" Graffiti, also das (meist heimliche) Sprühen an Häuserwände und U-Bahn-Züge. Und auch in der Kultur des Street Dance gab es Weiterentwicklungen und neue Ausformungen.
Gemeinsam haben die beiden, dass sie zwischenzeitlich auch außerhalb ihrer eigentlichen Szene Aufmerksamkeit gefunden haben. Während die Street Art nunmehr zum wiederholten Male ihren Platz in der Von der Heydt-Kunsthalle in Wuppertal-Barmen gefunden hat, bringen Theater und Opernhäuser zunehmend auch Street Dance auf die Bühne.
Die drei Tänzer - Farid M. Baroug (alias "Joker"), Maren Meiring, Albi Gjikaj - interpretieren nicht die Werke, sondern lassen sich von der Kunst um sie herum bewegen. Sie werden so für kurze Zeit ein lebender Teil dieser Ausstellung.
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