GEFANGENE BILDER. WISSENSCHAFT UND PROPAGANDA IM ERSTEN WELTKRIEG
Laufzeit: 11. September 2014 bis 15. Februar 2015
15 Porträts von gefangenen Kolonialsoldaten aus dem Ersten Weltkrieg werfen Fragen auf: In welchem Kontext sind diese wirkungsstarken Aufnahmen von außergewöhnlicher Qualität entstanden? Wer hat sie gemacht und warum? Wer sind die Menschen auf diesen Fotos, wie werden sie gezeigt? Was haben sie mit dem Ersten Weltkrieg zu tun?
Die Ausstellung liefert Antworten auf diese Fragen und lädt zur Diskussion um die Nachwirkungen ein.
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