Deutsches Historisches Museum
10117 Berlin
Unter den Linden 2, Zeughaus

Gewaltmigration erinnern.Twice a Stranger / Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung

Laufzeit: 06. November 2014 bis 18. Januar 2015

Flucht, Vertreibung, Deportation, Zwangsumsiedlung, ethnische „Säuberung“: Das 20. Jahrhundert kennt eine Vielzahl von Begriffen für Migrationen von Bevölkerungsgruppen, die gegen deren Willen erfolgten und von Gewalt gekennzeichnet sind. Das griechische Ausstellungsprojekt Twice a Stranger thematisiert gewaltsame Menschenverschiebungen des 20. Jahrhunderts. Parallel gibt die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung mit einer Werkstattausstellung exemplarische Einblicke in das thematische Spektrum ihrer künftigen Dauerausstellung.

Eine Ausstellung von Anemon Productions (Athen), präsentiert von der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung und dem Deutschen Historischen Museum

Kategorien:
Kulturgeschichte | 20. Jahrhundert |  Ausstellungen im Bundesland Berlin | Ort:  Berlin |
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