Gewaltmigration erinnern.Twice a Stranger / Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung
Laufzeit: 06. November 2014 bis 18. Januar 2015
Flucht, Vertreibung, Deportation, Zwangsumsiedlung, ethnische „Säuberung“: Das 20. Jahrhundert kennt eine Vielzahl von Begriffen für Migrationen von Bevölkerungsgruppen, die gegen deren Willen erfolgten und von Gewalt gekennzeichnet sind. Das griechische Ausstellungsprojekt Twice a Stranger thematisiert gewaltsame Menschenverschiebungen des 20. Jahrhunderts. Parallel gibt die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung mit einer Werkstattausstellung exemplarische Einblicke in das thematische Spektrum ihrer künftigen Dauerausstellung.
Eine Ausstellung von Anemon Productions (Athen), präsentiert von der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung und dem Deutschen Historischen Museum
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