Joseph Déchelette (1862-1914) und die Geburt der deutsch-französischen Archäologie
Laufzeit: 05. Dezember 2014 bis 03. Mai 2015
Joseph Déchelette gilt als einer der Gründerväter der französischen Archäologie - er starb 1914 im Ersten Weltkrieg. Mit seinen Forschungen zu römischer Keramik und den keltischen Oppida setzte er Meilensteine in der archäologischen Forschung. Déchelette war dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz besonders verbunden. Hier hatte er in Paul Reinecke und Karl Schumacher Partner gefunden, mit denen er eine internationale Ausrichtung der archäologischen Forschung entwickelte.
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