Japans Liebe zum Impressionismus. Von Monet bis Renoir
Laufzeit: 08. Oktober 2015 bis 21. Februar 2016
Bereits am Ende des 19. Jahrhunderts begannen japanische Sammler, hochkarätige impressionistische Sammlungen aufzubauen. Diese Entwicklung setzte mit dem Industriellen Kojiro Matsukata ein, der eng mit Claude Monet befreundet war. Bis heute entstanden in Japan einmalige Sammlungen, die in namhaften Museen gezeigt werden und aus denen nun zum Teil erstmalig in Europa Werke präsentiert werden.
Im Zentrum stehen Meisterwerke der französischen Impressionisten und Postimpressionisten wie etwa Monet, Manet, Cézanne, Gauguin, Bonnard, Pissarro, Renoir, Signac, Sisley und van Gogh. Hinzu kommen Werke japanischer Maler aus der Zeit vor 1920, die die moderne, westlich inspirierte japanische Kunst begründeten. Sie veranschaulichen den wechselseitigen künstlerischen Einfluss zwischen Japan und Europa aus einer neuen Perspektive.
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