Anthonis van Dyck: Porträts in Radierung und Kupferstich
Laufzeit: bis 04. Februar 2018
In den Jahren zwischen etwa 1626 und 1635 gab Anthonis van Dyck eine Reihe von 80 Bildnisstichen und -radierungen heraus, die eine mehrere Personengruppen umfassende Porträtsequenz darstellten. Sie wurden unter dem Namen "Iconographie van Dycks" bekannt.
Die Reihe präsentiert nahezu ausschließlich bekannte Zeitgenossen: Fürsten, Staatsmänner, Militärs, Gelehrte, Diplomaten, Künstler und Kunstliebhaber. Die Berühmtheit und Würde der Personen bestimmte deren Bildwürdigkeit und war
ausschlaggebend für die Vervielfältigung im druckgraphischem Medium. Die Gruppe der Künstler und Kunstliebhaber stellt die größte Personengruppe dar.
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