Geerbt. Gekauft. Geraubt? – Alltagsdinge und ihre NS-Vergangenheit

Laufzeit: 17. Mai 2018 bis 14. Oktober 2018

Die Ausstellung zeigt Spuren des legalisierten Raubs in der Museumssammlung und in Privathaushalten: In einem ersten Bereich wird die Erwerbspraxis des Museums im Nationalsozialismus vorgestellt. Auch die Ergebnisse der am Haus durchgeführten Provenienzforschung werden dargestellt. In einem weiteren Bereich zeigen sechs Familiengeschichten aus der Bibliothek der Generationen die Auswirkungen des „legalisierten Raubs“ auf individuelle Biografien. Der dritte Bereich ist dem „Stadtlabor“ gewidmet, dem partizipativen Format des Historischen Museums. Unter dem Titel „Schwierige Dinge“ zeigen Privatleute Objekte, von denen sie vermuten, dass sie aus „legalisiertem Raub“ stammen könnten.

Zur Museumseite: Historisches Museum

Kategorien:
Geschichte | 20. Jahrhundert | Europa |  Ausstellungen im Bundesland Hessen | Ort:  Frankfurt am Main |
Vergangene Ausstellungen
2020 (1)
2019 (6)
2018 (7)
2017 (6)
2016 (6)
2015 (8)
2014 (1)
2012 (2)
2011 (2)
2010 (3)
2009 (3)
2008 (2)
2007 (5)
2001 (4)
2000 (9)
1999 (4)
Änderungen / Ausstellungen melden

Sie wollen Änderungen oder Ergänzungen zu Historisches Museum mitteilen?

 Ausstellung melden  Ausstellungsbild senden  Museumsbild senden  Andere Änderungen  10 Highlights zeigen