ELAINE CAMERON-WEIR exhibit from a dripping personal collection
Laufzeit: 26. Mai 2018 bis 22. Juli 2018
Die Skulpturen der in New York lebenden Künstlerin Elaine Cameron-Weir (*1985 in Alberta, Kanada) kombinieren natürliche Materialien wie Mineralien, Räucherwerk und Muscheln mit handgemachten Elementen und industriellen Objekten. Hellblau leuchtende Neonröhren, metallische Tische, Spiegel und Utensilien aus der Medizin- und Wissenschaftsbranche sowie Kettenhemde und gegerbtes Leder evozieren im Zusammenspiel ein Laboratorium oder eine Kammer für geheime Experimente. Begleitet von Symbolen wie dem Fallschirm oder der Schlange, die durch die Fähigkeit der Häutung für Regeneration und Erneuerung steht, fusioniert sie Organisches mit technoiden, industriellen und unbelebten Materialien.
Katalog: Zur Ausstellung erscheint eine Publikation, die durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung im Rahmen des Förderpreises "Kataloge für junge Künstler" sowie durch die Innogy Stiftung für Energie und Gesellschaft gefördert wird.
Zur Museumseite: Dortmunder Kunstverein
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