Ulrich Erben. Was ich sehe - Bilder aus Italien. 1998 - 2002

Laufzeit: 19. Januar 2003 bis 23. März 2003

Italien ist das Land seiner Kindheit, aber auch heute immer wieder die Landschaft, die dem in Düsseldorf und am Niederrhein lebenden Künstler Ulrich Erben ein Refugium bietet. Und so ist seit 1998 eigens in Rom und im angrenzenden Latium eine Serie neuer Bilder entstanden, kleinformatige Leinwände mit strahlender Lackmalerei, die ein Fest der Farben feiern. Eindringlich reflektieren sie die besondere Stimmung, die Farben und das Licht Italiens. Immer wieder war die Landschaft und speziell die italienische Landschaft Ausgangspunkt für Erbens bildne-rische Phantasie, sie wurde zum Prüfstein eines Sehens, das unvoreingenommen und direkt sein will. Ulrich Erben gehört zu den renommiertesten Vertretern der Farbfeldmalerei in Deutschland. Von den über 300 Bildern dieser Werkgruppe zeigen die Brandenburgischen Kunstsammlungen Cottbus etwa 90 ^ÄBilder aus Italien^Ó. Die Ausstellung ist ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Museum Kurhaus Kleve und dem Von der Heydt-Museum Wuppertal.

Katalog: 223 Seiten, mehr als 11 Abb., 24,50 EUR

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Biographie |  Ausstellungen im Bundesland Brandenburg | Ort:  Cottbus |
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