Der wahre Sohn der römischen Wölfin - Iulius Caesar im Bild der Münzen

Laufzeit: 13. Juli 2000 bis 22. Oktober 2000

Iulius Caesar wäre - wenn es ein Jahr "Null" gäbe - am dreizehnten des nach ihm benannten Monats Juli 2100 Jahre alt geworden. Dieses Datum gibt den Anlaß dafür, vor dem Hintergrund einer unübersehbaren Tradition der Urteile und Schlagworte eine Gattung von Primärzeugnissen, die zeitgenössischen Münzen, nach dem öffentlichen Image des ersten "Kaisers" zu befragen. Im Jahr 2000 ist dies von besonderer Aktualität auch deshalb, weil es zugleich als Jubiläumsjahr von Karl dem Großen und Karl V. gefeiert wird, der Kaiser, die besonders markant in der Nachfolge des Iuliers stehen. Der "hakennasige Feldherr Roms", wie ihn jüngst der "Spiegel" titulierte, ist der Gegenwart vor allem aus "Asterix" bekannt. Dort erscheint er als "der wahre Sohn der römischen Wölfin". Eine kleine Münzausstellung im Medienraum des Museums Schloß Hohentübingen schließt an die erfolgreiche "Antico-mix" - Ausstellung an und fragt vor allem, aber nicht nur dem "wahren Gesicht Caesars".

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