Elisabeth Decker. Mein Leben - Eine Retrospektive zum 91. Geburtstag
Laufzeit: 17. Juli 2022 bis 25. September 2022
Elisabeth Decker wurde 1931 im Nordböhmischen Dux geboren und kam 1945 im Zuge der Vertreibung aus dem Sudetenland nach Zwickau. Hier besuchte sie von 1947 bis 1949 die renommierte Zwickauer Mal- und Zeichenschule bei Prof. Carl Michel. Danach war sie bis 1991 als Lehrerin tätig, Viele Jahre ausschließlich als Kunsterzieherin. Ihr eigenes Kunstschaffen wurde stark durch den Zwickauer Künstler Karl Heinz Jakob geprägt, der auch Dozent des Förderstudios für Malerei und Grafik in Zwickau war, in dem sich Elisabeth Decker als Gründungsmitglied engagierte. Außerdem leitete sie den Förderzirkel „Bildende Kunst“ für begabte Jugendliche und war Dozentin an der Volkshochschule. Mit der Beendigung ihrer Berufstätigkeit widmete sich Elisabeth Decker umso intensiver ihrem „zweiten Leben“ als Malerin. Danach wurde sie Mitglied im Chemnitzer Künstlerbund. Sie erhielt mehrfach Auszeichnungen, darunter 1992 den Christoph-Graupner-Preis des Landkreises Zwickau
Zur Museumseite: Galerie am Domhof
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