Walter Schnackenberg

geboren: 1880 in Lauterburg/Harz
gestorben: 1961 in Rosenheim

Lebenslauf

1899 Zeichenschule Schmid-Reutte
1900/01 Malschule Knirr, München
1902 Münchener Akademie bei Franz Stuck
1904/05 Malschule Knirr, Studienreisen
1905 Teilnahme an Ausst. der Münchener Secession
1908/09 Paris, Montparnasse, Bekanntschaft mit Picasso, danach versch. Ateliers in München
1911 Präsident der Münchener Künstlergemeinschaft Luitpoldgruppe
1933 Bilder werden von Ausst.-Wänden genommen, als Plakatkünstler bleibt er

Literatur

Galerie Bernd Dürr: Die Alpträume und Visionen des Walter Schnackenberg. Aquarelle und Zeichnungen 1945-60. Eine Auswahl aus den gesellschaftskritisch-surrealen Grotesken des Künstlers. Einführender Text von Bernd Dürr. München 1984.ISBN 3-927872-07-5
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