Max Uhlig

geboren: 1937 in Dresden (Deutschland)

Lebenslauf

1955-60 studiert Uhlig an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
1961-63 ist er Meisterschüler von Hans Theo Richter an der Deutschen Akademie der Künste, Berlin.
1965 richtet er ein Atelier im 'Künstlerhaus' Dresden-Loschwitz ein. 1966 Beginn der Malerbildnisse und Uhlig erhält den 1. Preis der Pirckheimer-Gesellschaft für kleine Graphik in Hamburg.
1966-69 entstehen zahlreiche Lithographien zur Literatur. Uhlig startet einen Neubeginn mit farbigen Arbeiten.
Ab 1975 entstehen großformatigere Arbeiten, in denen er vor allem Landschaften, Stilleben und Bildnisse thematisiert.
1980-84 Reisen nach Glowe/Rügen, wo Uhlig Aquarelle und Zeichnungen von der Natur schafft.
1987 Käthe-Kollwitz-Preis der Akademie der Künste der DDR.
1989 Gastdozent an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.
1990 Kurze Reisen in die USA, Paris, Dänemark, Amsterdam und in die Provence.
1991 Gastprofessur an der Internationalen Akademie für Kunst und Gestaltung in Hamburg. 2. Preis der 21. Biennale Sao Paulo.
1992 Goldmedaille bei der 10. Norsk International Print Triennal Fredrikstad.
1995 Professur an der Hochschule für Bildende Künste Dresden.
Im Januar 1996 wird durch einen Brand im Atelier "Künstlerhaus" in Dresden-Loschwitz ein großer Teil des Werks vernichtet.
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