Max Klinger

geboren: 18.02.1857 in Leipzig
gestorben: 04.07.1920 in Großjena (Deutschland)

Lebenslauf

* 1863 bis 1873 Schulbesuch in Leipzig
* 1874 bis 1875 Studium an der Kunstschule in Karlsruhe
* 1875 bis 1876 Studium an der Akademie der Künste in Berlin
* 1883 bis 1886 Aufenthalt in Paris
* 1893 zieht nach Leipzig
* 1894 wird Mitglied der "Akademie der Künste"
* 1897 wird Professor an der Akademie der grafischen Künste in Leipzig
* 1899 Reise nach Griechenland
* 1904 Reisen nach Tirol und Italien

Literatur

Lehrs Max, Max Klingers "Brahms-Phantasie", in: Zeitschrift für Bildende Kunst, Band: 6, 1895, Seite(n): 111-118
Singer W., Max Klingers Radierungen, Stiche und Steindrucke, Berlin, 1909
Singer Hans W., Zeichnungen von Max Klinger, Seemann Verlag Leipzig, 1912
Schmid M., Max Klinger, Velhagen u. Klasing Bielefeld, 1926, in der Reihe: Künstler-Monographien
Plietzsch Eduard, Max Klinger - Werke der Griffelkunst, Hopfer Verlag Burg, 1943
Pastor Willy, Max Klinger, Amsler Verlag Berlin, 1918
Max Klinger - Malerei und Zeichnung, Arthur Georgi Verlag Leipzig, 1899
Avenarius Ferdinand, Max Klinger als Poet - Mit einem Brief Klingers und einem Beitrage von Hans W. Singer, Callwey Verlag München, 1921
Thieme, Ulrich / Becker, Felix / Vollmer, Hans (Hg.), Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart (37 Bände in 19 Teilbänden); Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts (6 Bände).

Objekte

Es sind 4 Objekt(e) verzeichnet.


Beethoven-Denkmal (Frontansicht)
1902

Beethoven-Denkmal (Seitenansicht)
1902

Die kalte Hand. Blatt 3 der Folge "Brahmsphantasie"
1894

Ins Nichts zurück. Blatt 15 der Folge "Ein Leben"
1884
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