Charles Crodel

geboren: 1894 in Marseille (Frankreich)
gestorben: 1973 in München (Deutschland)

Lebenslauf

1914 - 1918 Kriegsdienst; anschl. Studium der Archäologie und Kunstgeschichte in Jena bis 1923
1927 - 1933 Leiter der Fachklasse für Malerei und Grafik an der Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein Halle/Saale,Entlassung aus dem Lehramt durch die Nazis
1945 - 1951 Lehrauftrag, seit 1948 Professur für Malerei und Grafik an der Hochschule Burg Giebichenstein Halle
1945 Ruf an die Hochschule für Werkkunst Dresden
1948/49 Lehrauftrag für dekoratives Gestalten an der Hochschule für Bildende Künste Berlin
1951 - 1963 Professur an der Akademie der Bildenden Künste München
1958 - 1965 Gastprofessuren an verschiedenen Universitäten der USA

Literatur

Maler und Werk. Wolfgang Hütt: Charles Crodel.- Verlag der Kunst Dresden.- Dresden 1981
Kat.: Charles Crodel. Kunsthandwerk.- Staatliche Galerie Moritzburg Halle.- Halle (Saale) 1994

Objekte

Es sind 1 Objekt(e) verzeichnet.


Stehender Akt
16.07.1971
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