Elisabeth von Eicken

Objektnummer: 5182
Verwendung: 20. Jhdt.
Wo angebracht: recto
Farbe: schwarz
Typ: Monogramme

Objektnummer: 2259
Wo angebracht: recto
Farbe: schwarz
Typ: Signaturen
geboren: 1862
gestorben: 1940

Elisabeth von Eicken (* 18. Juli 1862 in Mülheim an der Ruhr; † 21. Juli 1940 in Potsdam) war eine deutsche Landschaftsmalerin.
Sie wurde als dritte Tochter von Hermann Wilhelm von Eicken (1816–1873) und Anna Elisabeth Borchers (1836–1916) in Mülheim an der Ruhr geboren. Von 1871 bis 1878 besuchte sie das städtische Lyzeum Luisenschule ihrer Heimatstadt. Nach dem Studium in Meran, Menton, Genf und Berlin erfolgte ihre entscheidende Ausbildung in Paris bei Edmond Yon. In dieser Zeit kamen in der Landschaftsmalerei starke Einflüsse von der Schule von Barbizon und Alfred Sisley hinzu. Ab 1894 war sie freischaffend in der Künstlerkolonie Ahrenshoop und in Berlin-Grunewald tätig, in Berlin war sie seit 1894 regelmäßig auf der Großen Berliner Kunstausstellung, aber auch auf vielen internationalen Kunstausstellungen im Ausland vertreten.

Haben Sie Hinweise zu diesem Eintrag oder eine weitere photographische Ansicht eines der links stehenden Objekte, senden Sie uns bitte  eine Email mit der Abbildung.