Sigmund Lympasik

Objektnummer: 4880
Verwendung: 1958
Wo angebracht: recto
Farbe: schwarz
Typ: Monogramme
geboren: 1920
gestorben: 1996

* 14. Januar 1920 in Berlin - † 2. Januar 1996 ebenda war ein deutscher Maler und Grafiker.

Ab 1938 war Lympasik Schüler an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Charlottenburg. 1947 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zurück. Wieder in Berlin, studierte er an der Berliner Akademie. 1951 erhielt Lympasik den Kunstpreis der Stadt Berlin.

Der Maler und Bildhauer Paul Strecker war in seiner Berliner Zeit ein großer Förderer Lympasiks, den er vermutlich in Paris kennenlernte. Strecker verstarb noch während der Ausbildungsjahre des jungen Lympasik. Wie auch sein späterer Freund Siegfried Kühl studierte Sigmund Lympasik Kunstpädagogik. Lympasik bewohnte das großzügige Atelier eines ehemaligen Hofmalers in der Sybelstraße in Berlin. Lympasik trat eine Stellung an einer Schule an, erhielt aber später eine Berufung für die Lehrerweiterbildung in Kunsterziehung.

Siegmund Lympasik war Mitglied im Deutschen Künstlerbund. (Wikipedia)

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