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Völkerkundliches Museum der Vereinten Evangelischen Mission - Museum auf der Hardt
Öffnungszeiten:
Mo-Do 8-15 Uhr; So 14-17 Uhr
Führungen:
nach Vereinbarung
Thema:
Die Sammlungen des Museums entstanden 1832 im alten Missionshaus an der Rudolfstrasse. Sie umfassen Kult- und
Gebrauchsgegenstände wie Musikinstrumente, Masken, Schmuck, Waffen, Statuen etc. aus Afrika und Asien.
Die Sammlungen wurden von Missionaren der Rheinischen Missionsgesellschaft (ab 1828) und der Bethelmission (ab 1886) in ihren
Arbeitsgebieten zusammengetragen. Die Missionare brachten diese Kult- und Gebrauchsgegenstände als Erinnerung an ihren
Aufenthalt mit, wollten aber auch durch die Sammlungen das Interesse an fremden Kulturen im eigenen Land wecken. Die meisten
Ethnographica stammen aus der Anfangszeit der Missionsarbeit und sind heute in den Herkunftsländern kaum noch zu finden.
Seit einigen Jahren werden die alten Sammlungen durch Ankäufe und Schenkungen aus den ehemaligen wie aus den neuen
Arbeitsgebieten ergänzt.
Gebrauchsgegenstände wie Musikinstrumente, Masken, Schmuck, Waffen, Statuen etc. aus Afrika und Asien.
Die Sammlungen wurden von Missionaren der Rheinischen Missionsgesellschaft (ab 1828) und der Bethelmission (ab 1886) in ihren
Arbeitsgebieten zusammengetragen. Die Missionare brachten diese Kult- und Gebrauchsgegenstände als Erinnerung an ihren
Aufenthalt mit, wollten aber auch durch die Sammlungen das Interesse an fremden Kulturen im eigenen Land wecken. Die meisten
Ethnographica stammen aus der Anfangszeit der Missionsarbeit und sind heute in den Herkunftsländern kaum noch zu finden.
Seit einigen Jahren werden die alten Sammlungen durch Ankäufe und Schenkungen aus den ehemaligen wie aus den neuen
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