Objektdatenbanken von Museen weltweit
An dieser Stelle sammeln wir Verweise auf Objektdatenbanken von Museen und solche, die auf Museumsobjekte verweisen. Wir sind an Hinweisen auf weitere Datenbanken interessiert. Senden Sie eine Email mit der Internetadresse an  museum@kunst-und-kultur.de.
Australien
Australian Museum Sydney
The Australian Museum holds natural science and cultural collections comprising many millions of specimens and objects. The Natural Science collections date from 1828 and document the biodiversity and geodiversity of the region. The Cultural collections include significant ethnographic and archaeological materials representing Aboriginal and Torres Strait Islander cultures as well as Pacific Islander, Asian, African and American cultures.
 Zur Objektdatenbank
Belgien
Royal Museums of Fine Arts of Belgium
It provides a vast overview of western art, with remarkable ensembles of works of artists from Belgium or from the former Southern Netherlands. Composed mainly of paintings, sculptures, drawings and prints, it also includes, in particular through donations or deposits, items of decorative arts and furniture along with a small number of non-European works. Our online catalogue currently contains over 10,000 of the most representative works of the collection.
 Zur Objektdatenbank
Deutschland
Architekturmuseum der TU Berlin - Plansammlung
Umfangreiche Datenbank zur Architektur in der Plansammlung der Universität. (Fotos, Grafiken, Zeichnungen)
 Zur Objektdatenbank
Bayerisches Nationalmuseum München
Die Objektdatenbank umfasst Objekte aus Kunst und Kunstgewerbe. Eine differenzierte Suche ist möglich.
 Zur Objektdatenbank
DDR-Museum Berlin
Die Sammlungen des DDR Museum umfassen über 200.000 Objekte, die im Zentraldepot in Spandau archiviert sind. Das DDR Museum verwendet für die Archivierung eine EDV-basierte Online-Datenbank. Aufgrund der konservatorischen Erfordernisse nimmt die Aufbereitung und Archivierung mehrere Jahre in Anspruch und ist daher noch lange nicht abgeschlossen.
 Zur Objektdatenbank
Deutsche Digitale Bibliothek
Die DDB ist das zentrale, vollständig in öffentlicher Verantwortung betriebene nationale Zugangsportal für Kultur und Wissenschaft in Deutschland. Ihr Ziel ist es, die digitalen Angebote der deutschen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen sukzessive miteinander zu verlinken und zugänglich zu machen. Die DDB ist der nationale Datenaggregator für die Europeana. Die DDB ist ein Netzwerk der Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen in Deutschland. Sie ermöglicht und fördert deren Vernetzung, den Aufbau von Kooperationen und die Entwicklung und gemeinsame Nutzung von Diensten und neuartigen Werkzeugen. Diese ermöglichen insbesondere neue und effektivere Formen der Präsentation, Verwaltung und Verarbeitung von digitalisierten Inhalten.
 Zur Objektdatenbank
Deutsches Historische Museum Berlin
Die Objektdatenbank umfaßt Objekte aller Sparten aus dem Inventar des Museums. (sehr umfangreich)
 Zur Objektdatenbank
Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Objekte aus dem Bestand des Museums. Vor allem aus dem Bereich Gesundheit und Medizin.
 Zur Objektdatenbank
Digitale Sammlung des Städel Frankfurt am Main
Digital durch 700 Jahre Kunstgeschichte schlendern oder gezielt nach dem Lieblingswerk suchen mit der Digitalen Sammlung des Städel Museums.
 Zur Objektdatenbank
Germanisches Nationalmuseum Nürnberg
Die Datenbank umfasst etwa 70.000 Objekte aus dem Bestand des Museum.
 Zur Objektdatenbank
Kunsthalle Bremen
Grundsätzlich werden die Basisdaten sowie Abbildungen der Werke bereitgestellt. Mit der Zeit folgen auch wissenschaftliche Informationen wie Bibliographie, Ausstellungslisten und Provenienzangaben. Dies ist schon jetzt für die französische Malerei des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sowie für die Malerei der Bremer Künstler von 1800 bis 1950 der Fall, die in speziellen Forschungsprojekten kürzlich untersucht wurden. Bei einigen Werkgruppen, wie beispielsweise den Bremer Künstlern, stehen darüber hinaus ausführliche Werkanalysen und Künstlerbiographien bereit. Sie können diese Teilbestände auch direkt über das Menü "Forschungsprojekte" ansteuern.
 Zur Objektdatenbank
Kupferstichkabinett der Hamburger Kunsthalle
Das Kupferstichkabinett der Hamburger Kunsthalle gehört mit seinen mehr als 130.000 Zeichnungen, Druckgraphiken und Künstlerfotografien und besonders aufgrund der hohen Qualität der Bestände zu den bedeutenden Graphischen Sammlungen in Europa. Anhand der Dichte und Vielfältigkeit der Werke vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart lässt sich die Geschichte der Zeichnung und Druckgraphik nachvollziehen und bietet so einen guten Überblick über die Entwicklung der europäischen Kunstgeschichte. Schwerpunkte der Sammlung sind die Zeichnungen der Alten Meister der italienischen, niederländischen und deutschen Schule. Exzeptionell ist Sammlung spanischer Zeichnungen, neben denjenigen im Louvre und in den Uffizien eine der drei bedeutendsten ihrer Art außerhalb Spaniens. Die umfangreiche italienische Druckgraphik und die der deutschen und niederländischen Schule sowie die graphischen Werke von Künstlern wie Albrecht Dürer, Rembrandt, Giovanni Battista Piranesi und Francisco de Goya bilden weitere Schwerpunkte auf sehr hohem Niveau.
 Zur Objektdatenbank
Lost Art Internet Database
Die Lost Art-Internet-Datenbank dient der Erfassung von Kulturgütern, die infolge der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und der Ereignisse des Zweiten Weltkriegs verbracht, verlagert oder – insbesondere jüdischen Eigentümern – verfolgungsbedingt entzogen wurden. Sie wird von der Stiftung Deutsches Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg betrieben.
 Zur Objektdatenbank
Sammlungen der Museen der Stadt Dresden
Die Sammlungen der Museen der Stadt Dresden sind jetzt online verfügbar! Durch die großzügige Unterstützung privater Förderer und des IT-Eigenbetriebes ist es den Museen der Stadt in den vergangenen drei Jahren möglich gewesen, eine Anwendung zu erarbeiten und programmieren zu lassen, durch die Exponate aus allen Sammlungen des Museumsverbundes im Internet verfügbar sind. Dank dieser Anwendung können zum ersten Mal Wissenschaftler und Interessierte aus aller Welt über alle Gattungsgrenzen hinweg in den musealen Beständen recherchieren. Auf digitaler Basis wird so eine synoptische Perspektive über die Technik-, Stadt- und Kunstgeschichte der Stadt Dresden möglich. Besucher können sich auf diese Weise ihre ganz individuellen Sammlungen zusammenstellen und diese per Link um den ganzen Globus verschicken. Die Sammlungen der Museen der Stadt Dresden gehen damit den Schritt in die weltweite Sichtbarkeit. Das überaus umfangreiche kulturelle Gedächtnis der Stadt Dresden wird auf diese Weise zeitgemäß aufbereitet, auf aktuellem Stand gehalten und einer vielfältigen Interpretation zugänglich gemacht. Die Museen hoffen, damit einen weltumspannenden Dialog anzustoßen. Als Orte der aktiven Beschäftigung mit der Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Stadt geben die Museen der Stadt Dresden mit ihren Angeboten Raum zur Anschauung, zur Begegnung, zum Lernen, zu Erinnerung und Teilhabe, zu Reflexion und Diskussion. Mit dem neuen Online-Angebot können Nutzer erstmals die Sammlungen standortunabhängig kennenlernen. Der interessierte Besucher kann nach einem Museumsbesuch das Gesehene weiterverfolgen und sein Wissen vertiefen. Die Museen vergrößern dadurch ihre Reichweite und ermöglichen ihren Besuchern über eine Kommentarfunktion, ihr Wissen mit ihnen zu teilen. Der Zugang zur Online-Sammlung ist auf verschiedene Weise möglich. Neben vorbereiteten Touren zu unterschiedlichen Themen und einem Zeitstrahl bietet vor allem die integrierte Volltextsuche einen unmittelbaren und einfachen Einstieg in die derzeit rund dreizehntausend Objekte umfassende Datenbank. Den Objekten wird ein größtmöglicher Raum zur Verfügung gestellt. Sie sind bildschirmfüllend abgebildet und bieten zusätzlich eine Zoomfunktion. Weitere Detailebenen eröffnen sowohl Laien als auch Forschern spannende Sinnzusammenhänge.
 Zur Objektdatenbank
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Die Online Collection der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ist das öffentliche Abbild des 2008 gestarteten und auf mehrere Jahre angelegten Provenienzrecherche-, Erfassungs- und Inventarisierungsprojektes „Daphne“, das von der Sächsischen Staatsregierung finanziert wird. Wissenschaftler der Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden inventarisieren und dokumentieren den Gesamtbestand der Sammlungen in einer umfangreichen Datenbank. Mehr als 1,2 Millionen Kunstwerke – von der Sixtinischen Madonna aus der Gemäldegalerie Alte Meister bis zur Kasperlpuppe aus der Puppentheatersammlung, vom Kirschkern aus dem Grünen Gewölbe bis zum Himmelsglobus aus dem Mathematisch-Physikalischen Salon werden so festgehalten und wissenschaftlich ausgewertet. Die bereits erfassten Kunstwerke der Dresdner Sammlungen sind nach einer Freigabe durch die Wissenschaftler in der SKD Online Collection abrufbar und so erstmals weltweit öffentlich zugänglich. Im Art Explorer der SKD Online Collection können Sie gezielt nach Kunstwerken suchen und dabei Neues und bislang Unbekanntes entdecken. So stoßen Sie auf wahre Schätze, die in den Museen im Original zu bewundern oder auch - nicht ausgestellt - im Depot zu finden sind. Zusammen mit den von Kuratoren erarbeiteten Touren lädt die SKD Online Collection zu einer besonderen Reise durch die Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ein.
 Zur Objektdatenbank
Staatliche Museen zu Berlin
SMB Digital umfasst Objekte aus allen Museen der Staatlichen Museen zu Berlin. Enthalten ist zum Beispiel eine sehr umfangreichen Datenbank des Münzkabinetts oder des Kupferstichkabinetts. Zusammen mit dem Musikinstrumenten-Museum des Staatlichen Instituts für Musikforschung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz bieten die Staatlichen Museen zu Berlin über die Online-Datenbank SMB-digital einen digitalen Zugang zu ihren umfangreichen Sammlungen. Mehr als fünf Millionen Sammlungsobjekte bewahren die Staatlichen Museen zu Berlin. Dazu gehören auch Archivalien und Bibliotheksbestände, künstlerische Reise-, Architektur- und Dokumentarfotografien sowie multimediale Inhalte wie Film-, Ton- und Videodokumente.In SMB-digital sind sämtliche Objekte mit ihren Objektdaten, einer Beschreibung sowie mit digitalen Abbildungen (bei Objekten) oder einer Tonwiedergabe (bei Tonaufnahmen) verzeichnet. Aufgrund der Fülle an Objekten erfolgt der digitale Zugang zu allen Sammlungsobjekten sukzessive. Langfristig sollen alle Objekte der Staatlichen Museen aus den Bereichen Kunst, Archäologie, Ethnologie und Musik erfasst und präsentiert werden.
 Zur Objektdatenbank
Stadtgeschichtliches Museum Leipzig
Objekte aus allen Bereichen der Sammlung des Museum.
 Zur Objektdatenbank
England
British Museum London
Über 2 Millionen Objekte aus allen Bereichen der Sammlung.
 Zur Objektdatenbank
Imperial War Museums
You can explore a catalogue of over 600,000 items in our collections here - pretty much everything in our databases in fact. There are items from aircraft down to shoes, photographs and art, weapons and toys, films, interviews and music, posters and letters, books from the library and records in the museum's own archives. Almost 90,000 of them have digitised images, sound or video that you can see and hear right here. (Englisch)
 Zur Objektdatenbank
Pitt Rivers Museum Oxford
The Pitt Rivers Museum displays archaeological and ethnographic objects from all parts of the world and all time periods. It is truly a global museum. The museum is also a teaching and research institution and the curators are also university lecturers in either cultural anthropology or prehistoric archaeology. A number of degree courses are taught to both graduate and undergraduate studies.
 Zur Objektdatenbank
Victoria and Albert Museum
Über 1 Million Objekte aus allen Bereichen der Sammlung.
 Zur Objektdatenbank
Frankeich
Base Joconde
Die Joconde listet die Kunstbestände der französischen Museen in Form eines Online-Inventars. Unter einer Oberfläche vereint Joconde drei Datenbanken zur Bildenden Kunst, zur Archäologie und zur Ethnologie. Der Name nimmt Bezug auf eines der bekanntesten in Frankreich gezeigten Gemälde, die Mona Lisa im Pariser Louvre, im Französischen als La Joconde bezeichnet. (Französisch)
 Zur Objektdatenbank
Louvre Paris
Objektdatenbank einer der bekanntesten Sammlungen in der Welt. (Englisch und Französisch)
 Zur Objektdatenbank
Niederlande
Objektdatenbank Rijksmuseum Amsterdam
Über 500000 Objekte aus dem Bestand des Rijksmuseum. Kunst und Kunstgewerbe.
 Zur Objektdatenbank
Van Gogh Museum Amsterdam
Über 800 Werke von Vincent van Gogh und anderen Künstlern der Zeit aus der Sammlung des Museums. (Englisch)
 Zur Objektdatenbank
Schweden
Digialt Schweden
Digialt Schweden ist eine Objektdatenbank, die daran arbeitet alle schwedischen Kulturobjekte aus Museen online zugänglich zu machen. Dazu gehören Kunstwerke, Architektur, Fotografie, aber auch Alltagsgegenstände.
 Zur Objektdatenbank
Nationalmuseum Schweden
Circa 146,000 of the museum’s 679,000 objects are registered in our digital database. Over 87,000 listings include one or more images. We update the database with new objects and information on an ongoing basis.
 Zur Objektdatenbank
The Düben Collection - Universität Upsala
Umfangreiche Datenbank zum Thema Musik. Manuskripte und Partituren. (Englisch)
 Zur Objektdatenbank
USA
Havard Art Museum
Über 200.000 Objekte aus der Kunstsammlung des Museums (Englisch)
 Zur Objektdatenbank
National Gallery of Art Washington
Umfangreiche Objektdatenbank des Museums. Leicht zu bedienen. (Englisch)
 Zur Objektdatenbank
Philadelphia Museum of Art
119,500 objects from the Museum's collection of over 240,000 are available in the online collections database. This information changes weekly as objects are added, updated, and enhanced with current research.
 Zur Objektdatenbank
Smithsonian - National Museum of Natural History
A total of more than 6000000 specimen records are currently available from this facility. Of these, approximately 292,000 represent all of the museum's available extant biological primary type specimen records. Approximately 139,000 are paleobiological type specimen records and 560 are mineral type specimen records. About 1.5 million of these specimen records are georeferenced. (Englisch)
 Zur Objektdatenbank
The Metropolitan Museum of Art New York
Über 400000 Objekte aus der Sammlung. Vor allem Kunst und Kunstgewerbe. (Englisch)
 Zur Objektdatenbank
Whitney Museum of American Art
The Whitney's collection online provides unprecedented access to over 21,000 works by more than 3,000 artists. These works in all mediums—painting, sculpture, drawing, printmaking, photography, film, video, installation, and new media—serve as a remarkable resource for understanding art history and the creative process of artists in the United States from 1900 to today. You are invited to explore the breadth and depth of a collection that has helped define what is innovative and influential in American art since the beginning of the twentieth century.
 Zur Objektdatenbank
Österreich
Albertina Wien
Eine der bedeutendsten Sammlungen weltweit für Handzeichnungen und Arbeiten auf Papier.
 Zur Objektdatenbank
Ohne Länderzuordnung
Google Art Project
Das Google Art Project vereinigt in einer Datenbank Kunstobjekte von Museen aus aller Welt. Die Anzahl der Objekte pro Museum differiert stark. Benutzer können sich Objekte in einer eigenen Galerie merken.
 Zur Objektdatenbank
Guggenheim Sammlung
Featuring nearly 1700 artworks by more than 575 artists, the Collection Online presents a searchable database of selected artworks from the Guggenheim’s permanent collection of more than 7,000 artworks. The selected works reflect the breadth, diversity, and tenor of the Solomon R. Guggenheim Foundation’s extensive holdings from the late 19th century through the present day, and are continually expanded to include a larger representation of the museum’s core holdings as well as recent acquisitions. In addition to highlights from the Solomon R. Guggenheim Museum, New York, the Collection Online includes works from the Peggy Guggenheim Collection, Venice, and the Guggenheim Museum Bilbao. Visitors may browse by artist, date, artwork type, movement, or by several of the major groups of acquisitions that have entered the holdings of the foundation since its inception in 1937.
 Zur Objektdatenbank