Anton Kokl (Pfalzpreisträger)

Laufzeit: 03. Dezember 2005 bis 29. Januar 2006

Im Zentrum der Ausstellung steht Anton Kokls neue Werkgruppe der Interferenz – Aquarelle, für die er den Pfalzpreis für Bildende Kunst (gemeinsam mit I. Helen Jilavu) zugesprochen bekam.

Der Künstler arbeitet in Serien, wobei jedes Blatt eigenständig bleibt. Interaktionen der graphischen und zeichnerischen Mittel bewirken ein ständiges Wechseln, Verschieben, Einrichten und Auflösen des Bildraums. Bildstabilität entsteht für den Betrachter erst in der Aneignung der transitorischen Vorgänge. Anton Kokl ist 1949 in Kroatien geboren, wuchs in der Pfalz auf und lebt heute in Mainz.