Der Weg in die Unterwelt. Tod und Bestattung in der Antike

Laufzeit: 23. Mai 2014 bis 24. August 2014

Für den antiken Menschen bedeutete der Tod nicht das Ende, sondern stellte lediglich den Übergang in eine andere Welt – die Unterwelt – dar. Durch die Hoffnung auf die Ehre einer prächtigen Beisetzung, durch regelmäßige Opfermähler am Grab oder durch die Vorstellung eines glücklichen Weiterlebens im Jenseits wurde versucht, den Menschen die Angst vor dem Tod zu nehmen. Der unglaubliche Aufwand, den die alten Griechen, Etrusker, Römer und vor allem die Ägypter bei der Vorsorge für das Nachleben ihrer Toten betrieben, übt auf uns heute eine eigentümliche Faszination aus. Im Rahmen der Ausstellung werden die Jenseitsvorstellungen, Bestattungsbräuche und Gräber der Antike an zahlreichen, z.T. erstmals gezeigten Exponaten veranschaulicht.

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Archäologie |  Ausstellungen im Bundesland Thüringen | Ort:  Jena |
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