Man muss ganz schön viel lernen um hier zu funktionieren
Laufzeit: 28. Januar 2000 bis 12. März 2000
"Man muss ganz schön viel lernen um hier zu funktionieren" ist eine Ausstellung zum Verhältnis von Migration und Identität. Der Frankfurter Kunstverein zeigt Arbeiten von 12 KünstlerInnen: Ayse Erkmen (Türkei/Deutschland), Rainer Ganahl (Österreich/USA), Pia Greschner (Deutschland), Oliver Husain (Indien/Deutschland), Kai Kaljo (Estland), Dorit Margreiter (China/Österreich), Anny Öztürk (Türkei/Deutschland), Julika Rudelius (Niederlande/Deutschland), Anri Sala (Albanien/Frankreich), Rea Tajiri (Japan/USA), Wawrzyniec Tokarski (Polen/Deutschland) und Jun Yang (China/Österreich). Die KünstlerInnen setzen sich in den gezeigten Arbeiten mit dem Problem von Migration und Identität auseinander und haben größtenteils entweder selbst die Erfahrung von Migration gemacht, oder sind durch die eigene Familiengeschichte mit dem Thema direkt oder indirekt konfrontiert: Die Frage nach der eigenen Herkunft und Zugehörigkeit kann identitätsbildende Prozesse anregen.
Zur Museumseite: Frankfurter Kunstverein e.V.
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