Wild Things
Fotografien von Britta Jaschinski

Laufzeit: 25. September 2005 bis 26. Februar 2006

In 23 Bildern verschiedener Formate legt die Fotografin Britta Jaschinski gewissermaßen ein "visuelles Tagebuch" vor, das ihre ganz persönliche Wahrnehmung von Natur, Landschaften und deren Veränderungen zeigt.

Dabei gehen ihre Arbeiten weit über konventionelle Landschafts- oder Tierfotografie hinaus. Mal gestochen scharf, mal abstrakt, in Farbe, Sepia oder Schwarzweiß führen die Bilder den Betrachter in die Wildnis, zu archaischen Bergen, zu Tieren in freier Wildbahn und zu Tieren in Zoos. Bisweilen sieht man anstelle einer detaillierten Darstellung nur Schatten und Fragmente einer Bewegung.

In 23 Bildern verschiedener Formate legt die Fotografin Britta Jaschinski gewissermaßen ein "visuelles Tagebuch" vor, das ihre ganz persönliche Wahrnehmung von Natur, Landschaften und deren Veränderungen zeigt.

Dabei gehen ihre Arbeiten weit über konventionelle Landschafts- oder Tierfotografie hinaus. Mal gestochen scharf, mal abstrakt, in Farbe, Sepia oder Schwarzweiß führen die Bilder den Betrachter in die Wildnis, zu archaischen Bergen, zu Tieren in freier Wildbahn und zu Tieren in Zoos. Bisweilen sieht man anstelle einer detaillierten Darstellung nur Schatten und Fragmente einer Bewegung.

Britta Jaschinskis Fotografien spielen mit unseren Blicken und Interpretationen, lassen Deutungen überholt erscheinen und Einschätzungen vorsichtig werden. Doch immer spiegeln sie Jaschinskis Grundsatz wider: Wenn man der Natur und den Tieren Respekt verschaffen will, muss man sie in Würde fotografieren.

Britta Jaschinski ist in Bremen geboren, lebt aber seit 15 Jahren in London. Die Fotografin hat seit 1995 fünf bedeutende Photographic Awards gewonnen, darunter den International Award for Young Photo Journalism, und wurde 1998 Overall Winner of the London Photographic Award.