Geometrisch-konstruktive Kunst aus Ungarn im Arithmeum - Reale und virtuelle Räume
Laufzeit: 16. Juni 2007 bis 24. September 2007
Die geometrisch-konstruktive Kunst hat in Ungarn eine lange Tradition. Diese Ausstellung widmet sich der heutigen Entwicklung dieser Kunstrichtung in Ungarn. Die Werke der ausgewählten Künstler, die unter dem Titel Reale und virtuelle Räume präsentiert werden, demonstrieren die Vielfalt der geometrisch- konstruktiven Kunst in Ungarn. Die Arbeiten von Vera Molnár, Tamás Konok, András Mengyan und András Wolsky spiegeln die abstrakte Untersuchung des Raumes wieder. In den realen Raum treten Katalin Hetey und György Jovánovics mit ihren skulpturalen Werken ein. Imre Bak abstrahiert den realen Raum. Dóra Maurer, Gizella Rákóczy und Tibor Gáyor erschließen mit ihren Bildobjekten gleichermaßen virtuellen wie realen Raum. Die Ausstellung eröffnet einen Dialog der unterschiedlichen und teils auch gegensätzlichen Konzepte, der die Lebendigkeit dieser Kunstszene belegt.
Zur Museumseite: Arithmeum im Forschungsinstitut für Diskrete Mathematik
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