Stadtmuseum
72070 Tübingen
Kornhausstraße 10

Wilder Wolf und Rote Rosen – Tiere und Pflanzen im Märchen Glasdia mit Märchenszenen aus Hänsel und Gretel Originalpräparat eines Wolfes im Märchenwald

Laufzeit: 11. Oktober 2008 bis 18. Januar 2009

In der Erzähltradition vom Volksmärchen über die Kinder- und Hausmärchen der Gebrüder Grimm bis zu den Kunstformen dieser Gattung sind immer wieder dieselben Tiere und Pflanzen anzutreffen. So auch in den „Deutschen Volksmärchen aus Schwaben“, die in der Mitte des 19. Jahrhunderts vom Tübinger Orientalisten und Erzählforscher Ernst Heinrich Meier gesammelt wurden und nahezu unbekannt sind. Oder im spätromantischen Märchen-Almanach „Die Karawane“, der vom Tübinger Stiftler Wilhelm Hauff verfasst wurde. Die Märchentiere sind den Menschen erstaunlich ähnlich. Sie können denken und sprechen, sind hilfsbereit, listig, bedrohlich und häufig mit übernatürlichen Fähigkeiten und Zauberkräften ausgestattet. Fast magische Bedeutung kann neben der Tier- auch der Pflanzenwelt zugesprochen werden, man denke an prächtige Gärten und wilde Wälder.

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