Vom Gold der Germanen zum Salz der Hanse
Laufzeit: 07. September 2008 bis 04. Januar 2009
Den frühen Fernhandel am Hellweg und in Nordwestdeutschland dokumentiert diese einmalige Ausstellung im Gustav-Lübcke-Museum.
Durch neue archäologische Funde und Forschungen zeichnet sich für das rechtsrheinische Germanien in den Jahrhunderten nach Christi Geburt ein verändertes Bild ab. Die Landschaft war weithin kulturell erschlossen, es bestand eine differenzierte Siedlungs- und Wirtschaftsstruktur, die Fernhandelsbeziehungen mit dem römischen Reich waren etabliert. Innerhalb Germaniens gab es Verkehrs- und Warenverteilungssyteme, in denen bereits wichtige Elemente der mittelalterlichen Hanse anklingen. Diese verschiedenen Faktoren lassen sich an dem germanischen Siedlungsplatz von Kamen-Westick Kreis Unna aufzeigen.
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