Erzwungene Wege. Flucht und Vertreibung im Europa des 20. Jahrhunderts
Laufzeit: 13. März 2009 bis 19. April 2009
Ideologische Grundlage für Vertreibungen ethnischer Gruppen und Minderheiten ist vor allem die Idee des ethnisch homogenen Nationalstaates. Dazu waren Rassismus und Antisemitismus, unabhängig vom Nationalismus, eigene Motive für Vertreibung und Vernichtung. Die Ausstellung bietet einen Überblick über die unterschiedlichen Erscheinungsformen von Flucht, Vertreibung und Genozid im Europa des 20. Jahrhunderts. Dabei beschränkt sich die Ausstellung nicht auf einzelne Völker und Länder. Sie beleuchtet vielmehr das Schicksal Vertriebener in ganz Europa während des gesamten 20. Jahrhunderts
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