Hauptsache Arbeit. Wandel der Arbeitswelt nach 1945.

Laufzeit: 02. Dezember 2009 bis 05. April 2010

„Arbeit“ existiert erst seit der Vertreibung des Menschen aus dem Paradies. „Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen“, heißt es in der Genesis.
Noch bis weit in die Neuzeit hielt sich die ursprüngliche Bedeutung des Begriffes als „schwere körperliche Anstrengung, Mühsal, Plage“. Neben dem Zwang zur Existenzsicherung ist Arbeit aber seit langem mehr als nur „das halbe Leben“: Sie ist Sinn gebend, sie prägt die Lebenswirklichkeit der Menschen und vermittelt soziale Anerkennung. Gerade in Krisenzeiten steht sie im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit.
Die Ausstellung beschäftigt sich mit den Veränderungen in der Arbeitswelt, der Entwicklung von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft, den technologischen Entwicklungen sowie der Globalisierung und ihren Folgen bis in die Gegenwart.

Kategorien:
Geschichte |  Ausstellungen im Bundesland Nordrhein-Westfalen | Ort:  Bonn |
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