Kubistische Kuchen und geometrische Gelees

Laufzeit: 23. Januar 2010 bis 11. April 2010

Sturzformen aus der Sammlung des Leopold Museums Wien

Backformen aus Metall haben eine lange, bis in die römische Antike zurückreichende Tradition. Gewürzkuchen mit Früchten, Nüssen, Essenzen und vielem anderen mehr blieben im Mittelmeerraum und im Orient bis in die Neuzeit beliebt. Der Napfkuchen, gebacken in einer turbanähnlichen Form, soll beispielsweise in der Türkei "erfunden" worden sein. Seinerzeit gelangten derartige Genüsse auch nach Mitteleuropa, insbesondere an die fürstlichen Höfe. Stanislaw, König von Polen und Schwiegervater Ludwigs XIV. wird nachgesagt, tagtäglich Napfkuchen als Dessert verzehrt zu haben.

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Kulturgeschichte | Kunstgewerbe |  Ausstellungen im Bundesland Nordrhein-Westfalen | Ort:  Dortmund |
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