WEISS
Ice/White

Laufzeit: 09. Mai 2010 bis 19. September 2010

Der „Zeitgeist“ ist weiß / weiss und unberechenbar, so lautet unsere These für das Ausstellungsprojekt 2010. In den warmen Jahreszeiten unserer Klimazone, von Mai bis September, existiert gleichzeitig auf unserer Erde das ewige arktische und antarktische Eis. Wie die Polarforscher so arbeiten auch immer mehr Künstlerinnen und Künstler vor Ort in den Polargebieten, um auf ihre Weise mit den Medien Fotografie und Film diese wundersame weiße Landschaft und die Lebensbedingungen in permanenter Kälte zu erforschen.
Das aktuelle Kunstschaffen der acht Künstlerinnen und Künstler reagiert aber nicht nur auf die Exotik dieser Gebiete, sondern auch auf den globalen Klimawandel. Diese „Kaltfront“ kontrapunktieren sechzehn weitere Künstlerinnen und Künstler mit individuellen Medien und Aussagen und erweitern das Spektrum dieser Ausstellung.

contemporary international art

Der „Zeitgeist“ ist weiß / weiss und unberechenbar, so lautet unsere These für das Ausstellungsprojekt 2010. In den warmen Jahreszeiten unserer Klimazone, von Mai bis September, existiert gleichzeitig auf unserer Erde das ewige arktische und antarktische Eis. Wie die Polarforscher so arbeiten auch immer mehr Künstlerinnen und Künstler vor Ort in den Polargebieten, um auf ihre Weise mit den Medien Fotografie und Film diese wundersame weiße Landschaft und die Lebensbedingungen in permanenter Kälte zu erforschen.
Das aktuelle Kunstschaffen der acht Künstlerinnen und Künstler reagiert aber nicht nur auf die Exotik dieser Gebiete, sondern auch auf den globalen Klimawandel. Diese „Kaltfront“ kontrapunktieren sechzehn weitere Künstlerinnen und Künstler mit individuellen Medien und Aussagen und erweitern das Spektrum dieser Ausstellung.

Our „zeitgeist“ is white and infinite, and thus runs our theme for the exhibition in 2010. Even during the warmer months within our latitude, from May to September, our planet remains capped with permanent arctic and antarctic ice. Like polar researchers, more and more artists are working in the polar regions in order to explore in their own way and through the media of photography and film what life is like in these wonderful white and cold realms.
The work of these six artists is not simply a reaction to the exoticism of these parts, but also to climate change. Sixteen more artists counter this cold front with their own individual artistic processes and expression, and so extend the thematic range of the exhibition.


Gabriele Basch Berlin
Olaf Otto Becker München
Eva Borsdorf Reutlingen
Sabine K. Braun Stuttgart
Klaudia Dietewich Stuttgart
Simon Faithfull Berlin / London
Lutz Fritsch Köln
Ruth Handschin Zürich
Erwin Holl Stuttgart
Tiina Itkonen Helsinki
Jeff Koons New York
Gerhard Mantz Berlin / New York
Ulrich Möckel Beckum
Thomas Mulcaire Sao Paulo
Nunatak Cambridge
Jorge & Lucy Orta Paris
Elodie Pong Zürich
Christine Kowal Post Lewes / GB
Thomas Ruppel Stuttgart
Martin Bruno Schmid Stuttgart
Katrin Schmidbauer Berlin
Ulrich Seibt Stuttgart
Gert Wiedmaier Stuttgart

Zur Museumseite: Schloss Untergröningen

Kategorien:
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