atmen und halbwegs frei sein - Flucht nach Shanghai

Laufzeit: 20. Mai 2011 bis 17. Juli 2011

Mehr als zehntausend Hamburger Juden mussten zwischen 1933 und 1945 vor den Nazis flüchten. Für viele von ihnen war Shanghai letzte Zufluchtsstätte. Um das sichere Exil im fernen China erreichen zu können, mussten die zumeist mittellosen Menschen einen beschwerlichen Weg mit Bahn und Schiff auf sich nehmen. Die Ausstellung "atmen und halbwegs frei sein - Flucht nach Shanghai", die vom 20. Mai bis 17. Juli im Museum für Hamburgische Geschichte präsentiert wird, soll den Besuchern die Erfahrung des Exils und seine Bedeutung für jeden einzelnen Flüchtling näher bringen. Die Präsentation spiegelt ihr Leben in Auszügen aus Interviews, Briefen, Erinnerungen, aber auch auf Fotos und in staatlichen Verwaltungsakten wider.

Katalog: Zur Ausstellung erscheint ein Katalog in chinesischer und deutscher Sprache.

Kategorien:
Geschichte | 20. Jahrhundert |  Ausstellungen im Bundesland Hamburg | Ort:  Hamburg |
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