Klabund. "Ich würde sterben, hätt ich nicht das Wort ..."
Laufzeit: 17. Februar 2013 bis 26. Mai 2013
Mit dem Pseudonym Klabund, einer Zusammensetzung von "Klabautermann" und "Vagabund", hat Alfred Henschke sein Leben und sein schriftstellerisches Werk treffend charakterisiert. Die von der Berliner Akademie der Künste erstellte Kabinettausstellung veranschaulicht lebendig das Leben und das Werk des Schriftstellers, der nur 37 Jahre alt wird und die Hälfte seines Lebens in Sanatorien und Lungenheilanstalten verbringt.
Dennoch veröffentlicht er zu Lebzeiten 70 Bücher. Darunter Dramen, Novellen, Romane, Gedichtssammlungen, Übertragungen aus dem Chinesischen und Legenden.
Sein enger Freund Gottfried Benn hielt an seinem Grab die Totenrede. Danach wird er fast vergessen und doch immer wieder neu entdeckt.
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