Thomas Ranft und Max Wechsler
Laufzeit: bis 26. März 2014
Erstaunlich wenige Künstler hat Hölderlins Briefroman Hyperion bildkünstlerisch beschäftigt. In den vergangenen zwei Jahren hat sich jedoch Thomas Ranft Hyperion bildnerisch genähert und dem Roman seine eigenen "Papiere" - Gedanken, Erzählungen, Erfahrungen - hinzugefügt. Und da Thomas Ranft einer der fantasievollsten Fabulierer seiner Zunft in Deutschland ist, der sich zuvor schon als Reisender durch den Polarkreis, durch Seelenlandschaften und Zeiten bewährt hat, eröffnen jetzt seine Radierungen zu Hölderlins Hyperion-Roman zusätzliche Dimensionen.
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