Wilhelm-Wagenfeld-Haus
28195 Bremen
Am Wall 209

Wilhelm Wagenfeld: Vom Brauchen und Gebrauchen

Laufzeit: 12. März 2014 bis 27. April 2014

Die Kabinettausstellung zeichnet den Werdegang von Wilhelm Wagenfeld von den 1920er bis in die 1970er Jahre nach. Als einziger Schüler des Staatlichen Bauhauses in Weimar wagte er den Schritt in die Großindustrie. Er setzte 1931 im Jenaer Glaswerk Schott & Gen. erstmals eine systematische Modellentwicklung durch, welche die Entstehung der frühesten industriellen Standardproduktion ermöglichte. Wilhelm Wagenfeld wurde zum wichtigsten Industriegestalter in Deutschland, dessen Produkte sich durch eine hohe Gebrauchsfähigkeit und eine überzeugende, langlebige Ästhetik auszeichneten. „Da ist niemand, der die Grundidee des Bauhauses so wirkungsvoll weiterentwickelt und in die Praxis getragen hat“, schrieb ihm Walter Gropius 1960 und ergänzte 1964: „Niemand anders ist so weit gegangen.“

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