IM WESTEN NICHTS NEUES. DIE ENTSTEHUNG VON ERICH MARIA REMARQUES ANTIKRIEGSROMAN
Laufzeit: 22. Februar 2015 bis 10. Mai 2015
Erich Maria Remarques Roman Im Westen nichts Neues zählt zweifellos zu den bedeutendsten und international bekanntesten literarischen Zeugnissen zum Ersten Weltkrieg. Die Entstehungs- und Veröffentlichungsgeschichte des 1928 erstmals publizierten Romans ist dabei bis heute von Legenden geprägt und von Lügen und Unwahrheiten verstellt.
Das Theatermuseum Hannover zeigt in einer Ausstellung die Entstehung, Veröffentlichung und Rezeption von Im Westen nichts Neues. Anhand von Dokumenten wird die Ausstellung die Geschichte von den ersten Entwürfen des Soldaten Remarques noch im Ersten Weltkrieg bis hin zur langwierigen Konzeption des endgültigen Textes in der Weimarer Republik erläutern.Die Ausstellung zeichnet den Weg des Textes vom Autor Remarque bis zur Veröffentlichung der Buchausgabe nach und bezieht sowohl die Dokumente des Marketings als auch der Rezeption mit ein.
Die Ausstellung liefert spannende Hintergrundinformationen zu der Entstehung von Im Westen nichts Neues für alle Interessierten und Besucherinnen und Besucher der gleichnamigen Inszenierung des Schauspiel Hannovers, die sich über den Theaterbesuch hinaus mit der Thematik auseinandersetzen möchten.
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