Zwangsarbeit für "Weißes Gold"
Laufzeit: 18. April 2015 bis 31. Mai 2015
Staat, NS-Organisationen und Unternehmer organisierten in der NS-Zeit Zwangsarbeit in der Keramischen Industrie. Das Zentrum der Produktion befand sich im nordöstlichen Bayern, in Thüringen und im westlichen Grenzgebiet der Tschechoslowakei, die 1938/39 gewaltsam unter deutsche Herrschaft gelangte. Menschen aus verschiedenen europäischen Ländern mussten bei der Erzeugung von Zier-, Gebrauchs- und Technik-Porzellan für den militärischen und den zivilen Bedarf Zwangsarbeit verrichten. Hiervon erzählt die Ausstellung.
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