Unsere Glems – Ein Fluss mit Tiefen und Höhen
Laufzeit: 01. Oktober 2016 bis 26. Februar 2017
Kloake oder Kleinod – die Glems hat im Lauf der Zeit einige Tiefpunkte erreicht. In den 1980er Jahren galt sie als tot. Heute ist sie wieder Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten. Ein Rückblick in die Ortsgeschichte beleuchtet, wie die Glems genutzt, verschmutzt und aufwändig wieder hergestellt wurde.
Unsere Glems – an manchen Stellen im Ort kann man sie sehen, hören, riechen. Viele Ditzinger genießen es, im Oberen Glemstal zu Laufen oder Rad zu fahren und in der Glemsaue spazieren zu gehen. Im Sommer tummeln sich am Ufer blau-grün schillernde Libellen und im Wasser leben an die zwanzig verschiedene Fischarten. Das war nicht immer so. Drei Teelöffel verschmutztes Wasser schlucken – und schon hat man eine Infektion. So lautete im Sommer die Warnung an die Wassersportler der Olympiade in Rio.
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