...in Salz und Seide -- Seidenmalereien von Thomas Meyer zur Capellen
Laufzeit: 22. November 1987 bis 19. Dezember 1987
Salz gibt der Seide nach dem Entbasten das ursprünglich Gewicht zurück, Salz wird bei der Seidenmalerei als Gestaltungsmittel eingesetzt. In der Ausstellung "... in Salz und Seide" gab es noch einen weiteren Berührungspunkt: Salzkristalle dienten dem Lüneburger Künstler und Textildesigner Thomas Meyer zur Capellen als Vorlage und Anregung für seine Seidentuch-Bildarbeiten. In der Ausstellung wurden den Seidenmalereien zum Teil die Vorlagen gegenübergestellt: seltene Kristalle aus den Beständen des Deutschen Salzmuseums, des Mineralogischen Museums der Universität Hamburg und des Kaliforschungsinstituts der Kali und Salz AG, Kassel. Eine weitere Quelle für Meyer zur Capellen waren mikroskopische Kristallaufnahmen, die als Leuchtdias neben den Seidenmalereien gezeigt wurden.
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