Käthe Kollwitz – Die Welt in Schwarz und Weiß
Laufzeit: bis 06. September 2020
Die in Königsberg geborene Künstlerin Käthe Kollwitz (1867–1945) erlangte als Grafikerin Weltruhm. Aus Anlass ihres 75. Todestages zeigt das Ostpreußische Landesmuseum im Gedenken an sie eine kleine Auswahl ihres druckgrafischen Werkes. Käthe Kollwitz erhielt ihr Malereistudium in Königsberg, Berlin und München. Ihre besondere Begabung lag jedoch bei der Grafik. Sie heiratete 1891 den Arzt Karl Kollwitz und zog mit ihm nach Berlin, wo sie ihre künstlerische Tätigkeit zunächst in der Privatwohnung entfaltete. Die Söhne Hans und Peter wurden 1892 und 1896 geboren. 1898 bis 1903 war Käthe Kollwitz als Lehrerin beim Verein Berliner Künstlerinnen tätig.
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