Fremde in Deutschland - Deutsche in der Fremde Migration
Laufzeit: 04. November 2001 bis 24. Februar 2002
Die Einwanderung von Menschen aus anderen Ländern,
ist kein Phänomen der Gegenwart. Bergarbeiterfamilien
etwa, die im 19. Jahrhundert aus Polen kamen, prägten die
Entwicklung des Ruhrgebiets nachhaltig.
Auch Deutsche verließen in den letzten Jahrhunderten ihre
Heimat und fanden in Osteuropa und Amerika ein neues
Zuhause. Nicht immer verlief die Integration der
"Fremdlinge" konfliktfrei - im extremen Fall stießen sie auf
Fremdenhass und Rassismus.
Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt mehrerer
deutscher Museen und ihr Appell für Toleranz und
Menschlichkeit in unserem Land.
Zur Museumseite: Kultur- und Stadthistorisches Museum
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