Günther Förg zusammen mit dem Landesmuseum Oldenburg

Laufzeit: 07. November 1999 bis 02. Januar 2000

Das vielschichtige Werk des 1952 in Füssen geborenen Künstlers besteht aus Aquarellen, Zeichnungen und grafischen Arbeiten, aus Malerei auf verschiedenen Bildträgern, Fotografie und Plastiken. Die Oldenburger Ausstellung stellt zwei bisher selten gezeigte Werkgruppen vor: Der Oldenburger Kunstverein (Damm2a) präsentiert 13 großformatige Arbeiten, Acryl auf Holz, die in den frühen 90er Jahren entstanden sind. Im Erdgeschoß des Augusteums (Elisabethstr. 1) sind Künstlerbücher aus den jahren 1997 und 1999 zu sehen. Literarische Texte, Briefe und musikalische Kompositionen haben Günter Förg zu Monotypien, aquarellierten Radierungen und Lithograhien inspiriert.