Heinrich Campendonk - Melancholie und Ornament - Das malerische Spätwerk

Laufzeit: 24. Februar 2002 bis 28. April 2002

Heinrich Campendonk (1889-1957) ist nach seiner
Zugehörigkeit zum "Blauen Reiter" einen eigenen Weg
gegangen. 1926 bis 1934 hatte er eine Professur an der
Kunstakademie Düsseldorf inne; dann musste er
Deutschland verlassen. Die Städtische Galerie
Delmenhorst präsentiert Ölgemälde und Aquarelle, dazu
einige Glasfenster. Die Bilder zeigen die genussreiche
Motivwelt des Campendonkschen Kosmos: die ländliche
Natur mit ihren Tieren, die endlosen Reihungen der Kühe,
die einfachen Tätigkeiten, die Welt der Angler, der
Reiter, der Vögel und Blumen. Das Werk unterliegt einer
ganz eigentümlichen malerischen Verfremdung und
melancholischen Optik. Der Künstler selbst spiegelt sich
in der Figur des Pierrots und Puppenspielers.

Kategorien:
Kunst |  Ausstellungen im Bundesland Niedersachsen | Ort:  Delmenhorst |
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