Transfer France - NRW

Laufzeit: 21. November 2010 bis 09. Januar 2011

In Kooperation mit dem Museum am Ostwall Dortmund und dem Städtischen Museum Abteiberg Mönchengladbach
Beteiligte Künstler für NRW:
Ivan Bazak (Kiew/Köln), Freya Hattenberger (Köln), Christian Jendreiko (Düsseldorf), Karolin Meunier (Berlin), Thomas Mohren (Aachen), Rosaline Rannoch (Berlin) und Jürgen Georg Stollhans (Köln)
für Frankreich:
Julien Bismuth (New York), Cécile Desvignes (Nantes), Dominique Ghesquière (Paris), Guillaume Leblon (Paris), Régis Perray (Nantes), Mathilde Rosier (Berlin/Bourgogne) und Oscar Tuazon (Paris)

Das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr präsentiert vom 21. November 2010 bis zum 9. Januar 2011 fast zeitgleich mit seinen deutschen Partnern - dem Museum Ostwall im Dortmunder U und dem Museum Abteiberg Mönchengladbach - die Ausstellung Transfer France-NRW. Diese Präsentation bildet den Höhepunkt und gleichzeitig den Abschluss des Austauschprojektes zwischen Frankreich und Nordrhein-Westfalen, an dem sieben deutsche und sieben französische Künstler sowie drei deutsche und drei französische Museen beteiligt sind.

Vom NRW Kultursekretariat Wuppertal initiiert und begleitet, fördert dieses Projekt den grenzübergreifenden Kunst-Dialog, indem Künstlerstipendien ausgelobt, Gastaufenthalte in NRW und Frankreich sowie ein gemeinsames Ausstellungsvorhaben realisiert werden konnten. So verbrachten die französischen Künstler Cécile Desvignes, Dominique Ghesquière und Julien Bismuth im Frühling 2010 zwei Monate in Mülheim an der Ruhr, wo sie u.a. die Ateliers in Schloss Styrum besuchten, sich mit dem Filmemacher Werner Nekes trafen und sich und ihre Arbeiten einer interessierten Öffentlichkeit vorstellten.

In der abschließenden Ausstellung im Mülheimer Kunstmuseum gibt es nun ein Wiedersehen mit Dominique Ghesquière und Julien Bismuth. Von Emmanuel Mir kuratiert, trägt sie den Titel Metamorphosen - Verwandlungen. Im Mittelpunkt stehen die Medien Video, Fotografie und Installation. So unterschiedlich die einzelnen künstlerischen Ansätze auch sind, so verbindend ist die jeweilige Auseinandersetzung mit dynamischen Prozessen der Veränderung und Verwandlung von Substanzen und Formen. Dabei ist die mit dem Begriff "Metamorphosen" angesprochene Wandlung nicht nur physischer, sondern in erster Linie geistiger Art.

Kategorien:
Kunst | Zeitgenössische Kunst | 21. Jahrhundert |  Ausstellungen im Bundesland Nordrhein-Westfalen | Ort:  Mülheim an der Ruhr |
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