DAS BAUHAUS UND DANACH - Werner Graeff und die Nachkriegsmoderne

Laufzeit: 17. Juli 2011 bis 18. September 2011

Am Bauhaus geschult und von den Ideen der De-Stijl Gruppe geprägt, trat Graeff bereits in den 1920er-Jahren als Künstler hervor, der sich in umfassender Weise der Gestaltung der modernen Lebenswelt widmete und sich mit Piktogrammen, Design und den neuen Medien Fotografie und Film auseinander setzte. 1927 erschien sein Bildband über den abstrakten Maler Willi Baumeister und 1929 die Publikation "Es kommt der neue Fotograf!". 1934 war er gezwungen zu emigrieren. 1951 kehrte er über Paris nach Deutschland zurück und ließ sich im Ruhrgebiet nieder, wo er an der Folkwangschule den Pionier des modernen Designs, Max Burchartz (1887-1961), wieder traf. Seine letzten Lebensjahre verbrachte Graeff mit seiner zweiten Ehefrau, der Glasmalerin Ursula Hirsch, in Mülheim an der Ruhr.

Kategorien:
Kunst | 20. Jahrhundert |  Ausstellungen im Bundesland Nordrhein-Westfalen | Ort:  Mülheim an der Ruhr |
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