Das Pepita-Virus - Herstellung und Verbreitung eines Stoffmusters
Laufzeit: 01. Juli 2012 bis 21. Oktober 2012
Seit dem späten 19. Jahrhundert sind Pepita-Muster virulent. Sie kommen, breiten sich epidemisch aus, verschwinden wieder, um an anderer Stelle wieder aufzutauchen. Ihre Wirkung hat eine ungewöhnliche Bandbreite: von kleinkariert bis großkariert, konservativ bis schillernd. Derzeit erreicht die Ausbreitung des Peripta-Virus einen Höhepunkt: Es findet sich nicht nur auf Stoffen, sondern auf allem wieder, was sich bedrucken lässt. Zum ersten Mal wird in einer Ausstellung die Herkunft, Produktionsweise und Verbreitung des Pepita-Musters gezeigt. Zu der Ausstellung erscheint ein Begleitbuch.
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