Mythos Heimat - Worpswede und die europäischen Künstlerkolonien

Laufzeit: 18. März 2016 bis 26. Juni 2016

Von Worpswede bis Barbizon, von Skagen bis Ascona - zahlreiche Künstler suchten vor rund 100 Jahren das scheinbar Ursprüngliche und Unverfälschte. Sie fanden in abgelegenen Gegenden eine neue Heimat und ließen sich von ihr inspirieren.

Mit rund 260 Werken, darunter hochkarätige Leihgaben aus Kopenhagen, Budapest und Den Haag, präsentiert die Ausstellung rund 30 Künstlerkolonien aus ganz Europa. Die künstlerische Rundreise beginnt bei Barbizon, der »Mutter aller Kolonien«, reicht über Pont Aven in der Bretagne und Ascona am Monte Verità bis nach Skagen in Skandinavien. Die niederländischen Orte Laren, Bergen oder Osterbeek werden ebenso beleuchtet wie St. Ives an der englischen Küste oder Nagybánya und Szolnok in Ungarn. Jede dieser Kolonien repräsentiert die kulturelle Einheit des Kontinents, zugleich aber auch dessen nationale und künstlerische Vielfalt.

Kategorien:
Kunst | Kunstgeschichte | 20. Jahrhundert |  Ausstellungen im Bundesland Niedersachsen | Ort:  Hannover |
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