Kunst setzt Zeichen. Neuerwerbungen aus dem alten Europa

Laufzeit: 24. Oktober 2018 bis 20. Januar 2019

„Herbst“ und „Winter“ von Balthasar Permoser, ein Selbstbildnis von Ludger tom Ring d. J., ein Bergkristallkreuz um 1400 – nur vier von genau 4410 Kunstwerken, die seit 1990 den Weg in die Sammlungen des Herzog Anton Ulrich-Museums in Braunschweig gefunden haben. Rund 270 dieser Neuerwerbungen präsentiert das Museum ab dem 24. Oktober 2018 in der großen Sonderausstellung „Kunst setzt Zeichen. Neuerwerbungen aus dem alten Europa“. Die ausgestellten Werke umfassen Gemälde, Grafiken, Skulpturen und Objekte der Angewandten Kunst.

Die europäisch geprägte Sammlungstradition des Hauses, das zu den ältesten Museen Europas gehört, war während der Amtszeit des in Kürze aus dem Dienst scheidenden Museumsdirektors Prof. Dr. Jochen Luckhardt der zentrale Leitfaden für Neuerwerbungen. Deshalb werden wesentliche Aspekte der Kunst Europas von der Antike bis in die Gegenwart in der Ausstellung in verschiedenen Themengruppen hervorgehoben.

Kategorien:
Kunst | Museumsgeschichte / Museumstechnik |  Ausstellungen im Bundesland Niedersachsen | Ort:  Braunschweig |
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