Währungsunionen und Weltwährungen in der griechisch-römischen Antike
Laufzeit: 29. November 2001 bis 17. Februar 2002
Die Präsentation im Museum Schloß Hohentübingen befaßt sich mit Währungsunionen in der griechisch-römischen Antike. Schon von seinem Begriff und seiner Funktion als allgemeines Tauschmittel tendiert das Geld zur Einheitswährung. Die Tübinger Ausstellung belegt an ausgesuchtem Material, daß Währungsunionen, wie die jetzt anstehende zur Jahreswende 2001/2002, schon im Altertum das Wirtschafts- und Kulturleben bestimmten und völkerverbindenden Charakter besaßen.
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